Automotor, was ist die Zukunft?
In der Fahrschule Drive-In in Zürich bringen wir dir stressfrei und mit Erfolg das Fahren im Dschungel der Grossstadt bei. Du lernst dabei in modernen Fahrzeugen mit Diesel- oder Benzinmotor, wie man sich im Verkehr bewegt. Ausserdem kannst Du bei uns zwischen Handschaltung oder Automatikgetriebe wählen. In den folgenden Abschnitten möchten wir etwas näher auf die verschiedenen Motorentypen beim Auto eingehen, ihre Funktionsweise erklären und dir Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Antriebsarten aufzeigen.
Die Fahrschule Drive-In in Zürich bringt dir das Fahren bei
Unsere geduldigen Fahrlehrer sitzen gemeinsam mit dir im Auto. Mit viel Geduld, der nötigen Portion Gelassenheit und ein paar Tricks und Tipps haben wir bisher noch jedem das Fahren beigebracht. Du kannst von der Erfahrung profitieren und schon bald deinen Führerschein in der Tasche haben - am Besten meldest Du dich gleich mal bei uns, egal ob per Mail oder über Telefon.
Die Fahrzeuge unserer Fahrschule laufen entweder mit Benzin oder Diesel. Diese zwei Motortypen waren bis vor einigen Jahren auch die beiden einzigen, die in der Regel in Autos verbaut wurden. Mittlerweile hat sich der Markt jedoch gewandelt und immer mehr Autos mit elektrischen Antrieb kommen auf die Strasse.
Die grundsätzliche Funktionsweise eines Verbrennungsmotors
Autos, die mit Benzin oder Diesel betrieben werden, haben einen Verbrennungsmotor. In ihm wird die chemische Energie aus dem Kraftstoff in mechanische Arbeit umgewandelt. Zu diesem Zweck wird in einem Brennraum ein Gemisch aus Kraft- und Sauerstoff verbrannt. Durch die Verbrennung entsteht Wärme. Die Wärmeausdehnung nutzt man, um die sogenannten Kolben in Bewegung zu setzen.
Man unterscheidet dabei Otto- (Fremdzünder) und Dieselmotoren (Selbstzünder).
Wie arbeiten Benzin- und Dieselmotoren genau?
Alle Motoren mit innerer Verbrennung arbeiten nach dem gleichen Prinzip: Ein Gemisch aus Kraft- und Sauerstoff wird in einer Kammer stark verdichtet. Unter Druck wird dann die Verbrennung in Gang gesetzt. Das heisse Gas dehnt sich aus und verrichtet mechanische Arbeit, indem es einen zurückweichenden Kolben bewegt. Die chemische Energie, die im Benzin oder Diesel steckt, wird auf diese Weise nutzbar gemacht und in mechanische Arbeit übertragen.
Unterschiedlich ist dabei die Art, wie das Gasgemisch entzündet wird. Bei Benzinmotoren sorgen Zündkerzen dafür, dass der Verbrennungsvorgang gestartet wird. Man spricht von einer sogenannten Fremdzündung.
Dieselmotoren brauchen hingegen keine Zündkerzen. Sie komprimieren den Kraftstoff so sehr, dass der Verbrennungsvorgang durch eine Selbstzündung eingeleitet wird.
Bei beiden gleich ist, dass nach jedem Arbeitstakt das Abgas ausgestossen und ein frisches Gemisch aus Kraft- und Sauerstoff zugeführt wird.
Wie funktioniert ein Elektromotor?
Elektroautos und herkömmliche Fahrzeuge unterscheiden sich grundsätzlich bei Antriebsaggregaten, Energiespeicher und weiteren Komponenten. Im Unterschied zu den Verbrennungssystemen läuft der Elektromotor nur dann, wenn das Fahrzeug tatsächlich bewegt wird.
Der Motor wird mittels Strom betrieben, der in einem Akku gespeichert ist. Diese elektrische Energie wird dann in mechanische Energie umgewandelt.
Der Akku kann dabei mit dem Tank eines konventionellen Autos verglichen werden. Die benötigte Energie wird dort in Form von Strom gespeichert, bei Verbrennungsmotoren benötigt man dafür eben Benzin oder Diesel. Da der Akku seine Energie ähnlich einem Handy langsam abgibt, muss er regelmässig aufgeladen werden. Je nach Größe und Kapazität des Energiespeichers können die Fahrzeuge unterschiedliche Reichweiten erreichen.
Da der Batterie so eine entscheidende Bedeutung zukommt, ist sie derzeit auch das teuerste Bauteil des E-Autos. Derzeit werden überwiegend Lithium-Ionen Akkus verbaut, da sie langlebig sind und relativ schnell geladen werden können.
Verbrennungsmotor oder Elektroantrieb - was ist besser?
Die Frage, ob ein herkömmlicher Verbrennungsmotor besser ist oder ein moderner Elektroantrieb, lässt sich pauschal nicht beantworten. Neben persönlichen Vorlieben stellt sich auch immer die Frage, welchen Einsatzzweck das Fahrzeug erfüllen soll. Beide Antriebsarten haben Vor- und Nachteile, die es nach reiflicher Überlegung abzuwägen gilt.
Elektromotoren sind einfacher konstruiert und mit weniger beweglichen Teilen aufgebaut als Verbrennungsmotoren. Diese Tatsache senkt den Wartungsaufwand und daher auch die laufenden Kosten, die das Fahrzeug verursacht.
Zudem sind die Beschleunigungswerte unerreicht - selbst Kleinwagen können beim Start an der Ampel beispielsweise einem Porsche 911 Paroli bieten. Ein weiterer Vorteil:
Elektromotoren sind nahezu geräuschlos, verursachen kaum Vibrationen und stossen keine schädlichen Abgase aus. Zudem ist ihr Wirkungsgrad sehr hoch, das heisst es geht nur wenig Energie ungenutzt verloren.
Dennoch haben Verbrennungsmotoren in ihrer wesentlich größeren Reichweite und den geringeren Anschaffungskosten nach wie vor überzeugende Argumente. Mit einer Tankfüllung können effiziente Dieselmotoren gut und gerne 1000 Kilometer Strecke zurücklegen, ein Wert, der mit Elektroantrieben noch in weiter Ferne zu sein scheint.
Die hohen Kosten für Entwicklung und Herstellung von E-Fahrzeugen machen sich auch beim Anschaffungspreis bemerkbar. Gleichwertige Fahrzeuge hinsichtlich Ausstattung und Komfort kosten nicht selten den doppelten Preis. Trotz staatlicher Förderungen ist dies immer noch ein Grund, wieso Verbrennungsmotoren sich immer noch großer Beliebtheit erfreuen.
Worauf setzen wir bei der Fahrschule Drive-In in Zürich?
Unsere Fahrlehrer bilden dich in Fahrzeugen aus, die mit Diesel- oder Benzinmotoren ausgestattet sind. In naher Zukunft wird sich der Automarkt in Bezug auf die Antriebstechnik noch nicht grundlegend ändern. Wir möchten daher, dass Du optimal auf den Verkehr vorbereitet bist und bringen dir das Fahren mit Verbrennungsmotoren bei. Jetzt noch.